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      06. März 2015

      Continental beteiligt Mitarbeiter weltweit am erfolgreichen Geschäftsjahr 2014

      • Gesamtsumme steigt auf mehr als 130 Millionen Euro

      • 1.006 Euro pro Mitarbeiter in Deutschland

      Hannover, 6. März 2015. Der Continental-Konzern beteiligt seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit erneut am Erfolg des Unternehmens. Für das Geschäftsjahr 2014 schüttet das Unternehmen eine Rekordsumme in Höhe von mehr als 130 Millionen Euro an die anspruchsberechtigten Beschäftigten weltweit aus. Der Betrag ist seit Jahren kontinuierlich angestiegen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland erhalten im April dieses Jahres 1.006 Euro. Grundlage für das Erfolgsbeteiligungsprogramm ist die Wertschöpfung des Unternehmens. Die Modalitäten variieren von Land zu Land, dabei werden rechtliche Vorschriften ebenso wie die lokale Kaufkraft berücksichtigt. Auf dieser Basis liegt die länderspezifische Summe bei 503 Euro bzw. 1.006 Euro pro Mitarbeiter – im Geschäftsjahr 2013 lag sie bei 475 Euro bzw. 950 Euro.

      „Unsere Beschäftigten leisten mit ihrem engagierten Einsatz tagtäglich einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen und nachhaltigen Wertschöpfung unseres Unternehmens. Dies möchten wir würdigen. Denn wir alle geben Continental als hoch attraktivem Arbeitgeber gemeinsam ein Gesicht und gestalten so die Mobilität der Zukunft. Uns ist es besonders wichtig, unsere Verbundenheit über Länder- und Divisionsgrenzen hinweg zu zeigen“, erklärte Continental-Personalvorstand Dr. Ariane Reinhart.

      „Auf Grundlage einer Konzernbetriebsvereinbarung erhalten Beschäftigte einschließlich Auszubildende und duale Studentinnen und Studenten in Deutschland auch für 2014 eine Erfolgsbeteiligung. In diesem Jahr haben wir die angestrebte Marke von 1.000 Euro überschritten. Continental zahlt die Konzernerfolgsbeteiligung weltweit, damit übernehmen wir eine Vorreiterrolle in der Branche und können darauf zu Recht stolz sein“, sagte der Vorsitzende des Continental-Konzernbetriebsrats, Frank Michael Hell.