Leadership-Status für Continentals Klimastrategie
- Die global tätige Non-Profit-Organisation CDP verleiht dem Technologieunternehmen im Bereich Klimaschutz erstmals den Leadership-Status
- Das CDP-Ranking gilt als Goldstandard bei der Bewertung von Unternehmen hinsichtlich ökologischer Kriterien
- Continental produziert seit Ende 2020 mit Strom aus erneuerbaren Energien – bis 2040 soll die Fertigung vollständig CO2-neutral sein
Continental wurde von der globalen gemeinnützigen Organisation CDP erneut für ihre Anstrengungen zum Klimaschutz und Wasserschutz ausgezeichnet. Das Technologieunternehmen verbesserte sich im Bereich Klimaschutz von „B“ auf „A-“ und erreicht in dieser Kategorie damit erstmals den Leadership-Status. Diese Auszeichnungen vergab die Non-Profit-Organisation bei dem Thema an 1,5 Prozent der Unternehmen, die an der Bewertung teilgenommen haben. Mit ihren vorbildlichen Strategien und Maßnahmen zur Begrenzung des Klimawandels nimmt Continental somit eine weltweite Führungsrolle ein. Beim Wassermanagement bestätigte das Unternehmen seine Leistung aus dem Vorjahr und erhielt aufs Neue die Auszeichnung „B“.
„Ich freue mich sehr, dass wir zum ersten Mal ein "A-"-Rating für unsere Bemühungen zum Klimaschutz erreicht haben. Das ist wirklich eine tolle Leistung und zeigt, dass wir mit unserer Dekarbonisierungsstrategie auf dem richtigen Weg sind. Für Water Security haben wir wie im vergangenen Jahr ein sehr gutes "B"-Rating erreicht“, sagt Thomas Sewald, Head of Group Environmental & Climate Protection.
Transparenz von Umweltdaten
Das CDP-Ranking gilt weltweit als Goldstandard, wenn es darum geht, Unternehmen hinsichtlich ökologischer Kriterien auf einer Skala von A bis D- zu bewerten. Continental nimmt seit mehr als elf Jahren an der jährlichen Berichterstattung teil. Im Jahr 2022 haben mehr als 680 Finanzinstitute mit einem Vermögen von 130 Billionen US-Dollar und 280 Einkaufsorganisationen mit Beschaffungsausgaben in Höhe von 6,4 Billionen US-Dollar Unternehmen aufgefordert, ihre Umweltdaten über die CDP-Plattform offen zu legen. Insgesamt antworteten mehr als 18.700 Unternehmen. So auch Continental.
Das Technologieunternehmen kauft seit Ende 2020 für alle Produktionsstandorte 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien ein. Bis 2040 beabsichtigt Continental, vollständig CO2-neutral zu produzieren. Bis Ende 2050 soll auch die Wertschöpfungskette CO2-neutral sein.