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      16. Januar 2020

      Football-Fieber: Continental sorgt für Sitzkomfort bei sportlichen Großereignissen in den USA

      • Jim Hill, Footballfan und innerhalb der Continental Leiter der Region Nordamerika des Geschäftsfeldes ContiTech: „Wir sorgen für Sitzkomfort bei Footballfans.“
      • Hard Rock Stadion in Miami: Oberflächenmaterial trotzt Sonneneinstrahlung und hoher Luftfeuchtigkeit
      • In Deutschland sind zahlreiche Fußballarenen mit Sitzpolstern von Continental ausgestattet

      Hannover, 16. Januar 2020. Das Technologieunternehmen Continental stattet einige der größten und bedeutendsten Stadien der Welt mit seinen Polstermaterialen aus – darunter auch das Hard Rock Stadion in Miamis Norden, Heimat der Football-Mannschaft in Miami. Anfang Februar findet dort eines der größten Sportereignisse des Landes statt. Freie Sitzplätze in der 65.326 Zuschauer fassenden Arena wird es dann kaum geben. Bei einer Spieldauer von drei bis vier Stunden, Halbzeitshow & Co. verbringen die Football-Fans hier fast einen ganzen Tag. Damit sie das Spiel voll und ganz genießen können, sind bequeme Sitze ein Muss. Im Sonnenstaat Florida heißt Komfort allerdings nicht nur eine gut gepolsterte Sitzfläche: An rund 230 Tagen scheint die Sonne stundenlang erbarmungslos in das Stadion. Dass die Sitze trotzdem wohltemperiert sind, genau dafür hat Continental eine Lösung entwickelt. „Wir sorgen für Sitzkomfort bei Footballfans – mit unserer besonderen ‚cool colors‘-Technologie,“ sagt Jim Hill, leidenschaftlicher Footballfan und innerhalb der Continental Leiter der Region Nordamerika des Geschäftsfeldes ContiTech. „Zusätzlich zu einer Nanobeschichtung setzen wir spezielle Farbpigmente ein, die bis zu 80 Prozent der UV-Strahlung im nahen Infrarotbereich reflektieren. Ergebnis: Die Erwärmung des Polsters, das in Winchester, Virginia, produziert wird, reduziert sich um etwa 20 Prozent und das Material bleibt bis zu 15 °C kühler als andere Textilien.“

      Für die Stadionbetreiber stellen sich allerdings noch ganz andere Herausforderungen. „Nicht nur die Temperaturen, sondern auch die Luftfeuchtigkeit sind in Miami sehr hoch. Das fordert dem Material auf den Sitzen einiges ab – von der regelmäßigen Beanspruchung auf den Events ganz zu Schweigen“, sagt Hill. Dem muss ein Oberflächenmaterial standhalten, damit das Stadion auch nach Jahren noch repräsentativ aussieht. Bei der umfassenden Renovierung der Arena 2015 haben sich die Betreiber daher für das Material skai cool colors Venezia von Continental entschieden und es in mehr als 7000 Sitze eingearbeitet.

      Design, Haptik und Farbauswahl überzeugen

      Das Material besteht zu rund 85 Prozent aus einem PVC-Verbund, circa 13 Prozent sind PES-Gewirke und Vinyl. Die Nanobeschichtung macht das Polstermaterial nicht nur extrem UV-, sondern auch witterungs- und schmutzabweisend. Dadurch lässt es sich auch sehr einfach reinigen. Selbst Getränke, Essensreste oder Schuhabdrücke hinterlassen so kaum Spuren auf den Sitzen.

      Optisch hat das Material die Betreiber durch die feine Textiloptik überzeugt, durch die es sportlich-elegant wirkt. Die Webstruktur sorgt zugleich für eine angenehme Haptik. Ein weiteres wichtiges Argument: die Farbe. Die Variante ‚iceblue‘ passte perfekt zu den Farben des Teams aus Miami. „Wir können dank der Bandbreite von 12 Farbtönen auf den Kunden zugeschnittene Lösungen liefern“, erklärt Hill.

      Zuhause in der Welt des Fußballs

      In Deutschland machen sich viele Fußballclubs diesen Vorteil ebenfalls zunutze und statteten ihre Stadien mit den Sitzpolstern in Vereinsfarben aus. Ob in München, Wolfsburg oder Mönchengladbach – dank dem Oberflächenmaterial skai sitzen die Fans bei allen Spielen der Saison bequem. Gleiches gilt für Begegnungen im Eishockey oder in der Leichtathletik. Insgesamt sind Sitzoberflächen von Continental Teil von mehr als 50 Sportstätten weltweit und gehören damit regelmäßig zu den bedeutendsten Sportevents dazu – vor allem in Europa.

      In den USA kam das Material so gut an, dass es die North American Seating Company prämiert hat. Und der Einsatz beschränkt sich nicht nur auf Stadien. Auch in der Gastwirtschaft, auf öffentlichen Plätzen, im Wohnbereich, Gesundheitswesen, Einzelhandel oder weiteren Outdoor-Anwendungen wird es gerne verwendet. Bald wird das Material vor Abermillionen Menschen am Bildschirm zum Vorschein kommen – auch wenn die rund 7000 Sitze beim weltgrößten Football-Event garantiert mit Zuschauern belegt sind.

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