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      Pressemeldung
      30. Oktober 2017

      Startups: Continental fördert Jungunternehmer mit umfassendem Programm

      • Programm des Technologieunternehmens basiert mit drei Bausteinen auf ganzheitlichem Ansatz
      • Mit 420 eingereichten Konzepten gelingt Blitzstart – drei internationale Teams entwickeln derzeit in einem Bootcamp neue Geschäftsmodelle
      • Einladung zum Presse-Event am 13. November um 10.30 Uhr im Münchner Bootcamp

      Hannover, 30. Oktober 2017. Um die Innovationskraft und Agilität von Continental zu stärken, hat das Technologieunternehmen ein Programm für Startups ins Leben gerufen. Das Ziel: eigenen Mitarbeitern, aber auch externen Entrepreneurs die Chance geben, neue Geschäftskonzepte zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Continental unterstützt sie mit Expertise, Mentoring und finanzieller Unterstützung. „Mit unserem Startup-Programm wollen wir das große Innovationspotenzial innerhalb von Continental nutzen und insbesondere auch den Unternehmergeist unserer Mitarbeiter fördern“, erklärte Personalvorstand Dr. Ariane Reinhart.

       Das Startup-Programm namens „co-pace“ fußt mit drei Bausteinen auf einem strukturierten und ganzheitlichen Ansatz. Der sogenannte „Inkubator“ fungiert als Brutkasten für die Ideen der Continental-Mitarbeiter. Der Startschuss für den Inkubator fiel im Sommer mit einem ersten internen Wettbewerb an zehn Continental-Standorten. Aus insgesamt 420 eingereichten Konzepten wurden die drei erfolgversprechendsten ausgewählt. Die drei internationalen Siegerteams arbeiten nun in Zusammenarbeit mit UnternehmerTUM in einem Bootcamp in München – fernab vom Tagesgeschäft – intensiv an ihren Konzepten und Prototypen: einem intelligenten Lichtschalter, einem smarten Türschloss sowie einem E-Antrieb für Rollstühle. „Wir müssen uns in Zeiten der digitalen Transformation immer wieder neu erfinden und neue Geschäftsmodelle generieren. Dabei vertrauen wir auch auf die Innovationskraft unserer Mitarbeiter“, erläuterte Reinhart. „Wir sind sehr beeindruckt von ihrem Potenzial und der Kreativität.“

      Zweites Element ist das „Startup co-operation Program“, das externe Startups und Continental zusammenführt. Nachdem Gründer nachgewiesen haben, dass ihre Lösung funktioniert, gilt es, dies an einer konkreten Anwendung „prototypisch“ nachzuweisen. Hierbei unterstützt und begleitet Continental mit seiner Expertise und führt das Startup schneller zu einer marktfähigen Lösung.

      Mit dem dritten Programm-Baustein „Corporate Venture Capital“ (CVC) wird Risikokapital in junge Unternehmen investiert und so ein direkter Zugang zu neuen Technologien und Geschäftsideen sowie dem Startup-Ökosystem ermöglicht.

      „Der Dreiklang unseres Startup-Programms gibt uns die Möglichkeit, schnell und flexibel zu agieren. Die Bausteine bilden einen ganzheitlichen, strukturierten Ansatz, bei dem alle Bereiche eng miteinander verzahnt sind“, sagte Reinhart.

      Continental wird am 13. November Pressevertreter nach München ins Bootcamp einladen und dort das Startup-Programm vorstellen. Weitere Informationen zum Continental-Startup-Programm „co-pace“ unter: www.co-pace.com 

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