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      Pressemeldung
      29. November 2019

      Ohne Sensoren keine Ernte: Interview mit Prof. Arno Ruckelshausen zur digitalen Zukunft der Landwirtschaft

      Hannover, 29. November 2019. Werden bald Roboter die Arbeit auf dem Acker übernehmen? Ersetzen intelligente Maschinen Traktor, Mähdrescher & Co? Und welche Rolle spielen smarte Reifensensoren für die Landwirtschaft von morgen? Continental sprach passend zur Agritechnica, der weltgrößten Messe für Agrartechnologie, mit dem Feldrobotik-Forscher Professor Arno Ruckelshausen von der Hochschule Osnabrück. In dem umfangreichen Interview ging es unter anderem um die vielfältigen Innovationen im Bereich der digitalen Landwirtschaft und die Rolle des Menschen beim Einsatz autonomer Landwirtschaftsmaschinen.

      Die Zukunft der Landwirtschaft ist smart und digital 

      Die digital-vernetzte, intelligente Landwirtschaft ist schon lange kein Wunschdenken mehr. Bereits seit einiger Zeit werden immer mehr komplexe Arbeitsprozesse in der Landwirtschaft durch digitale Services oder intelligente Maschinen ökonomischer und ökologischer gestaltet. Landwirte setzen auf den Einsatz von Sensoren, Kameras und Feldroboter, wenn es um Bodenbeschaffenheit, die Bodenarbeit und die Bestimmung des Reifegrads von Pflanzen geht. Dass der Landwirt trotz des Einsatzes smarter Maschinen und Anwendungen nicht überflüssig wird, da ist sich Prof. Ruckelshausen dennoch sicher. „Technik allein löst keine Probleme, sie ist zu deren Lösung jedoch häufig ein fantastisches Hilfsmittel“, sagt der Physiker mit dem Forschungsschwerpunkt Sensorik. Der Einsatz von Sensoren wird seiner Ansicht nach in Zukunft immer relevanter für eine nachhaltige, soziale und ökonomische Landwirtschaft. Dann könnte es heißen: Ohne Sensoren keine Ernte.

      Das vollständige Interview mit Prof. Ruckelshausen können Sie hier nachlesen.

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