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      24. März 2021

      Earth Hour 2021: Aufmerksamkeit für den Klimaschutz

      Bei der „Earth Hour“ wird es seit 2007 jedes Jahr im März eine Stunde lang etwas dunkler. Weltweit beteiligen sich Städte, Unternehmen und viele Menschen an der Klima- und Umweltschutzaktion des World Wide Fund For Nature (WWF) und schalten an großen Gebäuden oder bei sich zu Hause das Licht aus.

      Licht aus. Klimaschutz an“. Unter diesem Motto wirbt der WWF in diesem Jahr für die „Earth Hour 2021“. Am 27. März um 20:30 Uhr Ortszeit sind Menschen, Städte, Kommunen und Unternehmen auf der ganzen Welt aufgerufen, eine Stunde lang nicht notwendige Beleuchtungen abzuschalten. Eine Abstimmung für mehr Klimaschutz am Lichtschalter sozusagen.

      Auch Continental beteiligt sich, zum Beispiel in Hannover und Frankfurt, an der Aktion. In Frankfurt gehen an verschiedenen Stellen auf dem Werksgelände nicht benötigte Lichter und Scheinwerfer aus, in Hannover wird für eine Stunde die weithin sichtbare Leuchtreklame auf dem Dach des Technologieparks in Hannover-Stöcken ausgeschaltet. Dieser Schriftzug ist das sichtbarste Zeichen von Continental am Nachthimmel über Hannover.

      Klimaschutz ist bei Continental ein strategisches Ziel.

      In der erst kürzlich neu formulierten Nachhaltigkeitsambition verschreibt sich Continental dem Ziel, bis spätestens 2050 entlang der gesamten Wertschöpfungskette Klimaneutralität zu erreichen. „Damit das gelingt, haben wir im Unternehmen längst begonnen, den Schalter umzulegen und durch massive Investitionen in die Energieeffizienz unserer Standorte das Thema Klimaschutz konsequent und mit höchster Priorität anzugehen“, sagt Thomas Sewald, Leiter Environmental & Climate Protection.

      Ein wichtiges Etappenziel auf dem Weg zu Klimaneutralität war bereits Ende 2020 erreicht: Seitdem wird der gesamte zugekaufte Strom in allen relevanten Produktionsstandorten weltweit nachweislich zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien bezogen. Die daraus resultierende Einsparung beim CO2-Ausstoß betragen gegenüber einem Strombezug aus fossilen Energiequellen rund 70 Prozent oder rund 2,3 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Bis 2040 soll die gesamte Produktion und bis 2050 schließlich auch die gesamte Wertschöpfungskette – von der Rohstoffbeschaffung bis zur Verwertung der Produkte am Ende ihres Lebenszyklus – vollständig klimaneutral sein.