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      26. November 2021

      Schneller Leben retten: Continental ist erster Industriepartner der digitalen Rettungskarte SAFETY-e

      • Digitale Rettungskarte „SAFETY-e“ kann Rettungsdauer bei Unfällen stark verkürzen
      • Der Service für mehr Sicherheit ergänzt bestehende Palette an Serviceangeboten
      • Partner können die SAFETY-e-Aufkleber unter anderem über das Bonuspunkteprogramm von Continental erhalten und individualisieren

      Schwalbach, November 2021. Mehr Sicherheit im Straßenverkehr: Das möchte die Premium-Bremsenmarke ATE von Continental als Entwicklungspartner der SAFETY-e-Initiative erreichen. Kernstück der Initiative ist ein Aufkleber, den sich Fahrzeughalter nach einmaliger Online-Registrierung ihres Fahrzeugs an die Windschutzscheibe kleben. Er dient als Signal für Rettungskräfte und Ersthelfer: Per Eingabe des Kennzeichens auf der Website www.112-login.de können sie die digitale Rettungskarte abrufen und gelangen damit scheller an sicherheitsrelevante Informationen des Fahrzeugs. Unfallopfer können so schneller geborgen und versorgt werden. Continental setzt sich mit der Marke ATE als Entwicklungspartner dafür ein, diesen innovativen Service bekanntzumachen und Werkstätten zur Verfügung zu stellen. Mit seinem Engagement möchte das Technologieunternehmen dazu beitragen, im Ernstfall schneller Leben zu retten.

      Kleiner Aufkleber mit großer Wirkung

      Die Kooperation mit SAFETY-e ermöglicht es Werkstattpartnern, den Kundenwunsch nach Sicherheit mit einem attraktiven Serviceangebot zu verknüpfen. „Beim Thema Sicherheit gibt es keine Kompromisse, weder bei uns, noch bei unseren Kunden“, sagt Bert Lembens, der den Bereich Sales Service bei Continental leitet. „Und Sicherheit hört nicht beim Produkt auf, sondern geht beim Service weiter. Wir sehen dieses sicherheitsrelevante Thema als zusätzlichen Baustein unserer umfangreichen Services für Werkstattpartner, neben etwa unserem Bonuspunkteprogramm oder dem Kennzahlenkompass.“

      Partner profitieren von diesem Serviceangebot gleich mehrfach: Dank der Beteiligung von Continental an der SAFETY-e-Initiative können sie die SAFETY-e-Aufkleber zum Selbstkostenpreis erhalten und mit einem Co-Branding individualisieren. Das sorgt für Sichtbarkeit im Fahrzeug, insbesondere bei Fahrer und Beifahrer.

      Gute Sichtbarkeit auch in der Werkstatt

      Um die Kunden über die Aktion zu informieren, unterstützt ATE seine Werkstattpartner mit umfangreichem POS-Material: Ein Paket, bestehend aus Thekenaufstellern, Fensteraufklebern, Flyern, Rechnungsaufklebern, bedruckten Umschlägen, Social-Media-Inhalten und einem Kurzvideo, sorgt für Sichtbarkeit in der Werkstatt. Außerdem haben Partner die Möglichkeit, individualisierte SAFETY-e-Aufkleber über das MoreContinental Partner Programm abzurufen. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 14,90 Euro für eine Registrierung, die Kosten sind einmalig. Punkte, die durch das Scannen von Produkten aus dem Hause Continental generiert wurden, können dort eingelöst werden – ohne zusätzlich entstehende Kosten für die Werkstatt.

      Weitere Informationen gibt es auf der ATE-Website. Dort sind auch Bestellmöglichkeiten für SAFETY-e und die POS-Sets aufgeführt. Ab sofort lassen sich die Rettungskarten online über den ATE-Werbemittelshop bestellen.

      SAFETY-e – so funktioniert die digitale Rettungskarte

      Die Rettungskarte ist ein Datenblatt, das modellspezifisch sämtliche rettungsrelevante Fahrzeuginformationen bereitstellt. Das kann etwa die Positionierung von Tank und Batterien sein, die Materialbeschaffenheit von Fahrzeugteilen oder der Verlauf von Hochvoltleitungen bei E-Fahrzeugen. Die meisten Fahrzeughersteller stellen dieses Datenblatt als PDF zum Download bereit. Viele Fahrer führen dann eine ausgedruckte Version im Handschuhfach mit – häufig ein Problem für Rettungskräfte, denn das Fahrzeuginnere kann im Ernstfall schwer erreichbar sein. Schließlich drängt aber die Zeit. Diese kostbare Zeit nicht zu verlieren, ist Ziel von
      SAFETY-e. Nachdem der Halter sein Fahrzeug auf der Website registriert hat, ist dort die entsprechende digitale Rettungskarte per Eingabe des Kennzeichens jederzeit abrufbar. Ein Aufkleber an der Windschutzscheibe macht Rettungskräfte und Ersthelfer auf die Teilnahme an der Initiative aufmerksam. Geben Personen am Unfallort beim Absetzen des Notrufs bereits das Kennzeichen an, liegen den Rettungskräften die Informationen sogar bereits vor dem Eintreffen am Unfallort auf dem Tablet oder Smartphone vor. Das ermöglicht eine bessere Vorbereitung auf den Einsatz.

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