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      11. Juni 2018

      Continental-Mitarbeiter spenden 15.000 Euro für karitative Verbände

      • Spenden wurden von Reifen-Vorstand Nikolai Setzer überreicht
      • Je 5.000 Euro Spenden gehen an den „Bundesverband Trauerbegleitung“, „Herzkind e.V.“ und die „Special Olympics Deutschland für Niedersachsen“
      • Continental-Mitarbeiter haben seit 2011 über 150.000 Euro für gemeinnützige Zwecke gespendet

      Die von Continental-Mitarbeitern beim Firmen-Winterfest im letzten Dezember eingenommen 15.000 Euro übergab Nikolai Setzer, Vorstand der Reifendivision und zuständig für den Konzerneinkauf, am 7. Juni an drei karitative Einrichtungen in der Region Hannover. Über je 5.000 Euro Spenden freuten sich der „“, „“ und „“. Die Spendenschecks wurden im Rahmen einer Feierstunde im Forschungs- und Entwicklungszentrum von Continental in Hannover-Stöcken überreicht. Setzer betonte, dass die Mitarbeiter von Continental ein großes Interesse hätten, soziale Projekte in der Region Hannover zu unterstützen. „Jede dieser Organisationen setzt sich an Stellen ein, an denen Hilfe sehr nötig ist. Wir neigen in unserer Gesellschaft dazu, an der Not anderer Menschen vorbeizuschauen“, mahnte Setzer. „Die Kolleginnen und Kollegen im Reifenbereich hier in Hannover zeigen mit ihrer Spende, dass sie die Augen nicht verschließen.“

      „Spenden über 1000 Euro sind rar“, richtete Setzer sich an die Vertreter der drei familiennahen Einrichtungen. „Wir wollen nicht mit der Gießkanne ausschütten, sondern gezielt unterstützen. Dieses Mal freuen wir uns, Ihrem Engagement beim Bundesverband Trauerbegleitung, dem Herzkind e.V. und dem Special Olympics Niedersachsen e.V. mit den Einnahmen aus unserem Winterfest zu helfen.“

       

      Das Sammeln von Spenden während Betriebsfesten hat bei Continental Tradition. Während der Sommer- und Winterfeste des Reifenherstellers in Hannover haben die Mitarbeiter seit 2011 über 150.000 Euro zusammengetragen, mit denen nun zum siebten Mal unterschiedliche regionale karitative Projekte gefördert werden konnten.