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       Trockentauchanzüge
      Pressemeldung
      04. April 2017

      ContiTech sorgt mit innovativen Geweben für hohe Sicherheit bei extremer Hitze und Kälte

      • Schutzanzugstoff „Next Generation“ nach der Brandschutznorm NFPA zertifiziert
      • Elastomerbeschichtete Hitzeschutzstoffe mit Conti Barrier System für extreme Temperaturen
      • Stoffe für Trockentauchanzüge erfüllen höchste Ansprüche an Sicherheit und Komfort
      • Faltenbalgstoffe überzeugen mit hoher Brandsicherheit und langer Lebensdauer
      • Innovative Oberflächenmaterialien für industrielle und automobile Anwendungen

      Hannover, im April 2017. Stoffe des internationalen Technologieunternehmens und Industriepartners ContiTech sorgen in vielen Einsatzumgebungen für Sicherheit. So ist ein Chemikalienschutzanzug – gefertigt aus dem innovativen ContiTech-Gewebe „Next Generation“ – jetzt nach der US-amerikanischen Brandnorm NFPA zertifiziert. Das schwer entflammbare Material gewährleistet ein hohes Maß an Sicherheit in Arbeitsumgebungen bei Gasbildung und Brandgefahr. Damit ist er ein zuverlässiger Helfer für die Arbeit bei der Feuerwehr, in der Industrie und im Schiffsbau.

      Auch für Arbeiten unter extremen Temperaturen gibt es Schutzanzüge, für die ContiTech innovative Materialien liefert. Sie sind bestens geeignet, um Kontakthitze abzuhalten. Selbst bei 850 °C bieten sie kurzzeitigen Schutz. Auch für den Einsatz bei starker Kälte sind die Schutzanzüge ausgelegt und halten kurzzeitig sogar -196 °C stand. Allen Stoffen von ContiTech liegt das mit Hochleistungselastomeren beschichtete Conti Barrier System zugrunde. Je nach Ausführung gewährleistet es sicheren Schutz vor Chemikalien, Flammen, Hitze oder Kälte.   

      Auf der TechTextil stellt ContiTech vom 9. bis 12. Mai 2017 in Frankfurt am Main diese Schutzanzüge sowie weitere Highlights vor (Halle 3.0, Stand D32).

       

      Hohe Dichte in und unter Wasser

      Hauchdünn und gleichzeitig stabil wie ein Schutzschild: Für Trockentauchanzüge liefert ContiTech Stoffe, die optimalen Schutz und hohe Sicherheit in und unter Wasser bieten. Das robuste, 0,5 mm dünne und etwa 450 g/m2 leichte Material hält auch unter extremen Belastungen dicht. Ebenso ist der Tragekomfort sichergestellt, denn das beschichtete Gewebe ist sehr flexibel und hat eine angenehme Haptik. Die innovative Condensation-Control-Technology (CCT) sorgt für eine optimale Regulierung des Körperklimas. Damit ist das Material geeignet als Basis für Tauchanzüge im Berufs- und Freizeitbereich.

      Robuste Faltenbalgstoffe für Schienenfahrzeuge

      Die Anforderungen an Faltenbalgstoffe sind im Straßen- und im Schienenverkehr hoch. Als flexibles Übergangssystem in Gelenkbussen und zwischen einzelnen Zugwaggons sind sie ständig in Bewegung. Zusätzlich müssen sie Steinschlägen, UV-Strahlen, Regen und Schnee standhalten. Für ContiTech ist das selbstverständlich. Die Faltenbalgstoffe erfüllen hohe Ansprüche – auch in Hinblick auf den Brandschutz. Sie sind für Schienenfahrzeuge auch nach der europäischen Norm EN 45545-2 geprüft. Die Stoffe sind in Stärken von 0,8 bis 3,0 mm, in verschiedenen Materialausführungen wie CSM- oder Silikonkautschuk und in mehreren Farben erhältlich.

      Neben den klassischen Ausführungen stellt ContiTech auch eine transluzente Variante vor, die bereits erfolgreich im Busbereich eingesetzt wird. Der verwendete Verbundwerkstoff Conti Vitroflex besteht aus Synthesekautschuk und Glasfasergewebe. Er ist nicht nur lichtdurchlässig, sondern verstärkt die Helligkeit noch durch eine besondere Lichtbrechung.

       

      Innovative Oberflächen für eine Vielzahl von Anwendungen

      Auf dem ContiTech-Stand stellt der Oberflächenspezialist sein Produkt- und Serviceportfolio für eine ganze Bandbreite von industriellen und automobilen Anwendungen vor. Mit der Produktfamilie Dynactiv Surfaces präsentiert das Unternehmen dynamisch-aktiven Materialien für Oberflächen speziell für Industriebereiche.

      Darüber hinaus zeigt der im März übernommene Oberflächenspezialist Hornschuch auf dem Stand G46 in Halle 3 unter dem Motto „Oberflächen, die berühren“ Materialien für Innenräume in Wohn- und Objektbereichen sowie in Fahrzeugen. Am Konzeptfahrzeug ‚The Pioneer‘ wird demonstriert, wie Oberflächen den Charakter automobiler Räume verwandeln können. Sie geben damit einen realistischen Ausblick darauf, wie sich das neue Verständnis von Mobilität auf die Gestaltung des Interieurs auswirken wird.  

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