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      15. Juni 2015

      Continental-Mitarbeiter gewinnen wieder Titel des „Fortschrittlichsten Unternehmens“

      • Continental-Mitarbeiter laufen über 12.000 km beim Hannover Marathon 2015 und sichern sich zum vierten Mal in Folge Titel des „Fortschrittlichsten Unternehmens“
      • „907 Mitarbeiter haben ihren Teamgeist und ihre Leistungsbereitschaft auch dieses Jahr wieder eindrucksvoll demonstriert“
      • Continental spendet Preisgeld von 1.000 Euro der Freien Martinsschule e.V.

      Hannover, 15. Juni 2015. Die Mitarbeiter von Continental haben den Titel „Fortschrittlichstes Unternehmen“ erfolgreich verteidigt und damit zum vierten Mal in Folge gewonnen. Dazu nahmen am Hannover Marathon 907 „Continentäler“ teil und legten insgesamt eine Strecke von 12.138 km zurück, rund 2.000 km mehr als im letzten Jahr.

      „Unsere laufbegeisterten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben damit ihren Teamgeist und ihre hohe Leistungsbereitschaft einmal mehr eindrucksvoll demonstriert. Auch die Begeisterung für die Staffelwettbewerbe erfreut sich dabei zunehmender Beliebtheit“, kommentierte Alexander Bahlmann, Leiter Öffentlichkeitsarbeit Pkw-Reifen bei Continental, die Preisübergabe. Der Titel „Fortschrittlichstes Unternehmen“ wird jedes Jahr beim Hannover Marathon vergeben. Gewinner ist das Unternehmen mit der größten Teilnehmerzahl an aktiven Läufern, die das Ziel erreicht haben, und somit in Summe die meisten gelaufenen Kilometer aufweist. Auf dem zweiten und dritten Platz kamen mit deutlichem Abstand die Mannschaften vom Autohaus Kahle mit 2.981 und der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft mit 2.906 gelaufenen Kilometern.

      Neben dem Titel des „Fortschrittlichsten Unternehmens“ gibt es auch ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro zu gewinnen. Dieses spendet Continental in diesem Jahr an die Freie Martinsschule Hannover e.V. - eine genehmigte Ersatz- und Förderschule mit den Schwerpunkten geistige Entwicklung und Lernen mit einem speziellen Schulzweig für emotionale und soziale Entwicklung, wo Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Behinderungen innerhalb eines Klassenverbandes unterrichtet werden.