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      01. Juni 2022

      Continental-Tochter Vergölst macht Lkw-Pannenservice künftig noch zuverlässiger

      • Noch effektivere Pannenservice-Abwicklung durch regionale Pannensteuerung
      • 2021 mehr als 20.000 Lkw-Panneneinsätze von Marktführer Vergölst
      • Regionale Pannensteuerung als Feature des Reifenmanagementsystems FleetFox ermöglicht bessere Abstimmung von Fachbetrieben und Nutzfahrzeugcentern

      Hannover, 1. Juni 2022. Mehr Lkw auf den Straßen bedeuten auch mehr Risiko für Lkw-Pannen. Das schlägt sich in den Einsatzzahlen des Lkw-Pannenservices der Continental-Tochter Vergölst nieder. Rückten die bundesweit mehr als 150 Pannenservice-Mobile 2019 rund 20.000-mal aus, sank die Zahl an Einsätzen im Coronajahr 2020 um mehr als acht Prozent. Mit zunehmender Lockerung der Corona-Maßnahmen stieg das Verkehrsaufkommen 2021 wieder an – und so auch die Anzahl an Pannenservice-Einsätzen: Über 20.000 waren es – damit gehört Vergölst deutschlandweit zu den größten Lkw-Pannenhelfern.

      Effektiv und zuverlässig: regionale Pannensteuerung

      Um den steigenden Zahlen gerecht zu werden, setzt Vergölst jetzt auf die sogenannte regionale Pannensteuerung. „Gerade weil Ausfall- und Standzeiten in der Lkw-Logistik beträchtliche Kosten verursachen können, müssen wir alles daransetzen, im Pannenfall so zuverlässig wie möglich an der Seite unserer Kunden zu sein“, erklärt Thorsten Schuckenböhmer, Leiter des Nutzfahrzeugreifengeschäfts bei Vergölst. Mithilfe der regionalen Pannensteuerung, die als Feature in das Reifenmanagementsystem FleetFox eingebettet ist, können sich die Fachbetriebe und Nutzfahrzeugcenter viel besser abstimmen. Der Vorteil: Ist ein Pannenservice-Mobil im direkten Umkreis bereits im Einsatz, kann auf ein nächstmögliches Einsatzfahrzeug zurückgegriffen werden. So reduzieren sich Pannenablehnungen deutlich.

      Null Ablehnungsquoten? Ja, das ist jetzt möglich!

      Getestet wurde die regionale Pannensteuerung vergangenes Jahr im Rheinland und im Ruhrgebiet. „Die systembedingte Vernetzung in der Region führt zu einer noch besseren Kommunikation und engeren Abstimmung zwischen den beteiligten Filialen“, erklärt Edgar Hoffmann, Vergölst-Fachbetriebsleiter in Bonn. Carsten Meißner, Leiter Key Account Management für das Gebiet Mitte, betont: „Wir konnten auf Anhieb die Ablehnungsquoten reduzieren. In den beiden Gebieten stand auch im dritten Monat in Folge der Ablehnungswert bei null. Aus diesem Grund weiten wir die regionale Pannensteuerung nun aus.“

      Für die Kunden bedeutet das einen großen Mehrwert, wie Schuckenböhmer betont. „Ausfallzeiten sind teuer. Jede Stunde, die ein Lkw am Straßenrand steht, kostet das Unternehmen Geld.“ Doch neben einer geringen Ablehnungsquote geht es auch um eine schnelle Durchführung des Pannenservices. „Von Anrufeingang bis Reparaturende benötigen unsere Lkw-Pannenhelfer in der Regel nicht länger als zweieinhalb Stunden“, erklärt Schuckenböhmer. Das bestätigt auch Arno Schemmel der Baiendorfer Pfaff Logistik: „Bei einer Lkw-Panne spielt der Faktor Zeit eine wichtige Rolle. Mit Vergölst haben wir einen Partner an der Seite, der uns bereits das ein oder andere Mal zuverlässig und schnell aus der Patsche geholfen hat.“

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