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      Acella_Hylite
      Pressemeldung
      24. April 2017

      Schlüssel zur Individualisierung: transluzente Oberflächen

      • Innenraum wird der individuellen Stimmung und der Fahrsituation angepasst
      • Wichtige Rolle bei elektrifizierter und autonomer Mobilität
      • Acella Hylite ermöglicht Lichteffekte

      Hannover, im April 2017. Ob kleiner Stadtflitzer, luxuriöser SUV oder Elektroauto, das Interesse an intergierten Lichtlösungen im Fahrzeuginnenraum wächst über alle Segmente hinweg. Denn je mehr Funktionen und Technik in das Cockpit von Fahrzeugen gelangen, desto mehr Ideen sind gefragt. So ermöglicht das lichtdurchlässige Bezugsmaterial Acella Hylite von Benecke-Kaliko die Integration digitaler Funktionen in die Innenraumoberflächen. Auch der Wunsch nach stillvollem Ambiente eröffnet dabei den Interieur-Designern neue Möglichkeiten. Denn das Bezugsmaterial bietet zudem zahlreiche neue Gestaltungsoptionen für individuelles Lichtdesign. Damit stellt das Konzept eine Weiterentwicklung intelligenter Oberflächenmaterialien dar.

      Mit ihm lassen sich grenzenlos Farbwelten inszenieren und spezielle Lichtakzente wie das Hinterleuchten einer Fahrzeugtür setzen. Einstellbare Lichtquellen sorgen dabei für individuelle Farbfiguren oder für das Aufleuchten von Warnsignalen. Die Beleuchtung setzt sowohl die Materialien selbst als auch ihre Umgebung in Szene. Kombiniert mit unterschiedlichen Farben, Strukturen und Texturen können so neue Effekte für eine Wohlfühlatmosphäre designt werden. Farben und Intensität der Lichtquellen lassen sich harmonisch auf die individuelle Stimmung oder die Fahrsituation einstellen.

      In Kombination mit Beleuchtungstechniken kann sich die Grundbeleuchtung dem Tagesrhythmus, den Wettergegebenheiten und dem Umgebungslicht anpassen, während die Akzentbeleuchtung mit Lichtfarben und -intensitäten Stimmungen erzeugt. Mit Acella Hylite lässt sich so eine entspannte Lounge-Atmosphäre schaffen ebenso wie ein angenehmes Gesprächsklima durch hellere Beleuchtung, oder es ermöglicht eine bessere Orientierung bei Dunkelheit durch ein wenig Licht im Innenraum.

      „Transluzente Oberflächenmaterialien sind der Schlüssel für die Funktionalisierung und Individualisierung von soften Oberflächen im Fahrzeuginnenraum“, erklärt Jens Jünemann, innerhalb des Continental-Konzerns Leiter Surface Identity bei Benecke-Kaliko. So könnten auch die Bereiche des Fahrers, des Beifahrers und der hintere Fahrzeugraum individuell beleuchtet werden. Hinzu kommt, dass unterschiedliche Tätigkeiten wie Steuern, Lesen, Schlafen und Chillen unterschiedlich beleuchtet werden können.

      „Lichtdurchlässige Materialien werden voraussichtlich in den Konzepten zu einer zukünftig elektrifizierten und autonomen Mobilität eine wichtige Rolle spielen“, meint Jünemann. Die Herausforderung für Benecke-Kaliko besteht darin, das Anforderungsprofil vor allem bezüglich Alterungsbeständigkeit, Lichtbeständigkeit und Farbechtheit beizubehalten. Um das zu erreichen, mussten sämtliche Rohmaterialien und Produktionsprozesse verändert werden.

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