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      Sitzen wie im Wohnzimmer – innovatives Nutzerlebnis für Fahrzeuginsassen

      Der Innenraum und das Cockpit mit den Interaktions- und Bedienoberflächen entwickeln sich mit den Elektrofahrzeugen evolutionär weiter: Im Premium-SUV „iX“ des Herstellers BMW stammen beispielsweise der Hochleistungsrechner für das Cockpit und das Head-up-Display, das alle relevanten Informationen wie Geschwindigkeit, wichtige Warnmeldungen und Hinweispfeile für die Navigation in das direkte Sichtfeld des Fahrerenden projiziert, von Continental. Eine integrierte Fahrerkamera analysiert Kamerabilder zur Kopfposition, Augenöffnung sowie Blickrichtung des Fahrenden und sorgt so dafür, dass bei Ablenkung vom Verkehrsgeschehen sowie mangelnder Aufmerksamkeit aufgrund von Ermüdung gewarnt wird. Mit der Steuerung für die sogenannte Sky Lounge im BMW „iX“ macht Continental sogar das Panoramadach intelligent. Die große Glasfläche lässt sich je nach Lichtverhältnissen elektrisch abdunkeln. Durch das Zusammenspiel der Funktionen bietet Continental damit wesentliche Bausteine für eine nahtlose Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug.

      Auch guter Sound steigert das Nutzererlebnis im Fahrzeug. Continental und der Audiospezialist Sennheiser haben die Klangtechnik für Fahrzeuge von Grund auf neu erfunden. Herausgekommen ist das „Ac2ated Sound System“, bei dem konventionelle Lautsprecher durch Aktuatoren ersetzt wurden, die Schall erzeugen, indem sie bestimmte Oberflächen in Schwingung versetzen. Gegenüber heutigen Soundsystemen auf dem Markt ermöglicht das eine Gewichts- und Bauraumreduzierung von bis zu 90 Prozent, die wiederum zu mehr Reichweite beiträgt. Der technische Kniff dahinter: Das Interieur lässt sich als Klangkörper verstehen – vergleichbar mit einer Geige, die ihren Holzkörper als Resonanzraum nutzt. Sprich Karosserieteile, Türverkleidungen oder Heckablage dienen als Klangkörper. Das System lässt sich damit in alle Fahrzeugmodelle integrieren. Insbesondere E-Autos profitieren von der neuen Technologie, da es hier besonders auf Gewichts- und Platzersparnis ankommt. Doch damit nicht genug: Ein integrierter Algorithmus wandelt Stereoquellen automatisch in 3D-Sound um. Die Software analysiert dazu den Inhalt und mischt den Sound ab. Das sorgt bei Insassinnen und Insassen für ein vollkommen neues 360-Grad-Klangererlebnis.

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