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      07. Februar 2024

      Continental erhält erstmals Bestnote für Beitrag zum Klimaschutz

      Hannover, 7. Februar 2024. Continental wurde von der internationalen Organisation CDP für ihre führende Rolle beim Klimaschutz mit der Bestnote ausgezeichnet. Das Technologieunternehmen erhielt zum ersten Mal einen Platz auf der jährlichen A-Liste für Transparenz und Leistung in Bezug auf den Klimawandel. Damit gehört Continental zu den wenigen Unternehmen, die im Bereich Klimaschutz ein „A“ erreichten.

      „Als führendes Technologieunternehmen setzen wir auf Transparenz und einen aktiven Beitrag zum globalen Klimaschutz“, sagt Ariane Reinhart, Mitglied des Vorstands und verantwortlich für die Bereiche Personal und Nachhaltigkeit. „Die Anerkennung durch CDP unterstreicht unser großes Engagement und ist eine Bestätigung für die konsequente Umsetzung unserer Maßnahmen. Dieser Erfolg ist eine große Motivation, innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft voranzutreiben.“ 

      Die internationale Non-Profit-Organisation CDP ermittelt jährlich die Klimadaten von Unternehmen und bewertet sie auf einer Skala von A bis D-. Im vergangenen Jahr forderten mehr als 740 Finanzinstitute mit einem verwalteten Vermögen von rund 136 Billionen US-Dollar etwa 23.000 Unternehmen auf, ihre Umweltdaten offenzulegen. Die Ergebnisse des CDP-Rankings bilden für Investoren eine wichtige Entscheidungsgrundlage.

      „Das A-Rating durch CDP ist ein unabhängiger Beleg dafür, dass wir die richtigen Ziele und Maßnahmen festgelegt haben, um zum 1,5-Grad-Pfad des Pariser Klimaabkommens beizutragen. Der Klimawandel ist eine große Herausforderung und Continental ist ein Teil der Lösung“, sagt Thomas Sewald, Head of Group Environmental & Climate Protection.

      Continental nimmt seit zwölf Jahren am wichtigsten Umwelt-Ranking teil. Im vergangenen Jahr erreichte das Technologieunternehmen im Bereich Klimaschutz noch „A-“. Seit Ende 2020 nutzt Continental an allen Produktionsstandorten Strom aus erneuerbaren Energien. Bis 2040 beabsichtigt das Unternehmen, CO2-neutral zu produzieren. Bis Ende 2050 soll auch die Wertschöpfungskette CO2-neutral sein.