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      07. Juli 2016

      Continental-Geschäftsbereiche Hybrid Electric Vehicle und Transmission unter neuer Leitung

      • Rudolf Stark, bisheriger Transmission-Leiter, übernimmt den Geschäftsbereich Hybrid Electric Vehicle
      • Bei Transmission rückt der bisherige Entwicklungsleiter Stephan Rebhan an die Spitze des Geschäftsbereichs

       

      Nürnberg, Regensburg, 7. Juli 2016. Beim internationalen Technologieunternehmen Continental stehen zwei Geschäftsbereiche der Division Powertrain unter neuer Leitung. Der Bereich Hybrid Electric Vehicle (HEV) – der die Hauptkomponenten für die Antriebselektrifizierung in Hybrid- und Elektrofahrzeugen liefert – wird mit sofortiger Wirkung von Rudolf Stark geleitet. Der 50-jährige Manager kommt aus dem eigenen Haus: Seit Januar 2009 verantwortete Stark als Leiter des Geschäftsbereichs Transmission die Entwicklung und Produktion von Getriebesteuerungen. Sein Nachfolger an der Spitze von Transmission ist ebenfalls mit sofortiger Wirkung Stephan Rebhan (50), der als bisheriger Leiter der Entwicklung von Transmission mit diesem Geschäftsbereich bereits vertraut ist. Beide Bereiche haben ihren Hauptsitz in Nürnberg.

      Rudolf Stark, der seit 15 Jahren für den Automobilzulieferer tätig ist, startete seine berufliche Laufbahn 1993 als Abteilungsleiter Projektabwicklung bei einem mittelständischen Unternehmen im Anlagenbau. 1996 ging er zu DaimlerChrysler Railsystems und arbeitete dort im Bereich Projektmanagement, ICE und Regionalzüge. Im Jahr 2001 wechselte Stark dann zum Continental-Vorläufer Temic, wo er nach verschiedenen Führungspositionen in den Bereichen Powertrain und Chassis 2005 die Leitung des Segments Flüssigkeitssensoren im Continental Geschäftsbereich Sensors & Actuators übernahm. Ab 2007 war er im Geschäftsbereich Transmission zunächst für das Europageschäft verantwortlich, ehe er 2009 mit der Leitung des Geschäftsbereichs weltweit betraut wurde. Seit 2009 hat er diesen Bereich sehr erfolgreich geführt und auf die Zukunft vorbereitet. Rudolf Stark hat einen Abschluss als staatlich geprüfter Techniker, ist Betriebswirt, und absolvierte zudem eine Managementausbildung am Management Zentrum St. Gallen.

      Stephan Rebhan kam im Juli 2015 von Knorr-Bremse zu Continental. Der Diplom-Ingenieur war nach seinem Maschinenbau- und Betriebswirtschaftsstudium an der Technischen Universität München ab 1994 für Fichtel & Sachs und später Mannesmann Sachs im Geschäftsbereich Kupplungssysteme tätig, unter anderem als Gruppenleiter Vertrieb und Entwicklung für GM und asiatische Kunden. Ab 2000 führte er bei ThyssenKrupp Bilstein das Produktzentrum für aktive Fahrwerkssysteme und war unter anderem weltweiter Leiter der Produktion und des Programm-Managements für Luftfedersysteme und elektronische Dämpfer. 2006 wechselte Rebhan zu Knorr-Bremse, wo er mit den Schwerpunkten Getriebeautomatisierung und Motorluftmanagement für den Ausbau der Powertrain-Aktivitäten verantwortlich war und ab 2011 das Center of Competence Engine Air and Transmission leitete, bis er 2015 zu Continental ging.

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