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      19. September 2022

      Arbeitskräfte von morgen: Continental bildet vielfältig und zukunftsgerichtet aus

      •    Ausbildung bei Continental für 15 junge Menschen am Standort Northeim gestartet
      •    Bandbreite reicht von Elektronik, Industriemechanik, Fachinformatik, Verfahrensmechanik über Bachelor of Business Administration bis hin zum Wirtschaftsingenieurwesen
      •    Erstmalig Student des dualen Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen „Digitale Industrie“ dabei
      •    Transformationsprozess erfordert Investition des Standortes in zukunftsorientierte Ausbildungsgänge

       

      Hannover/Northeim, 19. September 2022. Continental bildet am Standort Northeim weiter aus – und zwar nicht nur Produktionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, sondern entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ob im Bereich Elektronik, Industriemechanik und Fachinformatik, Verfahrensmechanik, ob zum Bachelor of Business Administration oder den ersten Studenten im dualen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen „Digitale Industrie“.
       
      „15 junge Menschen starten bei uns in diesem Jahr in ihr Berufsleben. Vor allem die Bandbreite, die unsere Auszubildenden abdecken, ist spannend“, sagt Jens Heuchert, Personalverantwortlicher für den Bereich Ausbildung bei Continental am Standort Northeim. „Wir alle wissen, wie wichtig die Nachwuchsförderung ist – nicht nur für Continental und die einzelnen Auszubildenden, sondern für die gesamten Märkte und die Gesellschaft. Mit unserem Ausbildungsprogramm wollen wir da den richtigen Startschuss in den Beruf geben.“ Und da sich auch der Standort Northeim in einem Transformationsprozess befindet, investiert das Unternehmen genau dahin, wo es sein muss: in neue Mitarbeiter, die Zukunft, die Ausbildung, in zukunftsorientierte Ausbildungsgänge.
       

      Premiere für dualen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen „Digitale Industrie“

      In diesem Jahr bietet das Technologieunternehmen erstmals den dualen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen „Digitale Industrie“ an, der in Zusammenarbeit mit der Hochschule Gera-Eisenach läuft. Hintergrund: Continental wird zukünftig immer mehr Bereiche haben, in denen gut ausgebildeter Nachwuchs mit speziellen Kenntnissen und Fähigkeiten für digitalisierte und vernetzte Fabriken gesucht wird. In diesem Fall geht es um qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit der Vernetzung von Maschinen, dem damit verbundenen Datenhandling sowie der Einrichtung und SAP-Schnittstellenkonfiguration auskennen.

      Continental zählt in der Region im südlichen Niedersachsen zwischen Harz und Weser zum größten Arbeitgeber. Die Auszubildenden werden während ihrer regulären Ausbildungszeit von drei bis dreieinhalb Jahren verschiedene Geschäftsfelder am Standort durchlaufen. Der Standort Northeim umfasst insgesamt vier Geschäftsfelder der Industriesparte des Konzerns.

      Einmal Continental – immer Continental? Warum nicht…

      Nach erfolgreichem Abschluss werden alle Auszubildenden die Möglichkeit bekommen, dauerhaft im Unternehmen zu bleiben und ihre Karriere in Angriff zu nehmen. Vielfältige Förderungsprogramme und Entwicklungschancen unterstützen dabei.

      Auch der Ausblick auf das nächste Jahr macht optimistisch: 18 Ausbildungsplätze sollen besetzt werden. „Wir arbeiten hier sehr kontinuierlich und sehen zu, dass wir Nachwuchs fördern und ihm Möglichkeiten aufzeigen, seinen Weg zu gehen. Das wollen wir noch weiter ausbauen“, so Heuchert. Deshalb wird in Northeim auch in Zukunft weiter an die Zukunft gedacht.

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